Die Weltwirtschaft, die Summe aller Teilmärkte wie,
- Arbeitsmarkt
- Finanzmarkt
- Gütermarkt
- Informationsmarkt
- Rohstoffmarkt
ist für die internationalen Partnerländer oft ein entscheidender Gradmesser für die Gegenwart und Zukunft eines Landes.
Das internationale Geschehen wurde im 19. Jahrhundert von West-Europa und Nordamerika bestimmt und dominiert.
Die Rohstoff- und Finanzmärkte befanden sich fest im Griff dieser Staaten, die darüber entschieden, mit welchen Mitteln die Transaktionen ausgeführt wurden.
Im 20. Jahrhundert traten andere Nationen in den Ring der alleinherschenden Nationen. Die Güter wurden nationalisiert und die Zeit der Kolonialmächte ging zu Ende.
Die Länder Südamerikas, Afrikas und Asiens bekamen die Hoheitsrechte über ihre Rohstoffe und Produktivität und traten als gleichwertige Handelspartner im Welthandel auf.
Gab es zu Zeiten der Kolonialmächte keine, wenige oder nur strategische Handelsrestriktionen, wurden die Märkte abgekapselt und Zollbarrieren aufgebaut, welche die neuen selbständigen Nationen von den lukrativen Märkten fernhielten.
was rein darf, was draußen bleibt, wer entscheidet was?